Dunn Labortechnik präsentiert die CellMaker „Airlift“-Bioreaktorsysteme von Cellexus International Ltd. sowohl für die Kultivierung von Bakterien- und Hefezellen als auch für die effiziente Vervielfältigung und Produktion von Bakteriophagen.
Die CellMaker Bioreaktorsysteme bieten für ein breites Spektrum an Anwendungen temperierbare Reaktorgehäuse sowie dazu passende, sterile Bioreaktorbeutel mit 4, 8 oder 50 Litern Kulturvolumen und weiteres Zubehör für das Monitoring und die Prozesssteuerung. Die Systeme ermöglichen je nach Konfiguration die Überwachung wichtiger Prozessparameter wie Temperatur, Druck und Gelöstsauerstoffgehalt beziehungsweise zusätzlich des pH Wertes und weiterer Gasflüsse und ermöglichen damit die Schaffung der gewünschten Kultivierungsbedingungen mit Arbeitsvolumina von 1,5 bis 50 Litern.
Präparative HPLC bei erhöhten Temperaturen
Nach der Peptid-Synthese erfolgt die Aufreinigung und Abtrennung des gewünschten Peptides von den unerwünschten Nebenprodukten. Eine etablierte Technologie zu dieser Aufreinigung von makromolekularen Verbindungen ist die präparative Chromatographie. Das Ziel dieser präparativen HPLC Technik ist das Isolieren der Zielverbindungen, sie zu reinigen und zu sammeln. Erste Trennschritte werden häufig zunächst auf analytischer Ebene durchgeführt und dann hochskaliert.
Neben den mikrowellenaktivierten Peptid-Synthesizern hat CEM die Intavis Produktlinie zur parallelen Peptid-Synthese ins Portfolio übernommen.
Der MultiPep 1 und MultiPep 2 sind automatisierte Peptidsynthesizer für die parallele Synthese von Peptiden. Die Synthesesysteme basieren auf einem Pipettierroboter, der von einer speziellen WIN-Software gesteuert wird. Je nach Syntheseharz und Synthesemodul können 8/48/72 Peptide in einem Durchgang mit einem Synthesemaßstab von bis zu 300 Mikromol synthetisiert werden. Zusätzlich kann das System zur automatisierten Synthese von Peptid-Arrays am Harz in 96-Well-Filterplatten oder von membrangebundenen Peptidarrays im kleinen Maßstab verwendet werden. Peptidarrays sind leistungsstarke Werkzeuge für die Proteininteraktion. Die Chemie ist für die Fmoc-basierte Peptidsynthese mit Aktivierung durch HBTU / NMM oder ein ähnliches Protokoll optimiert.
Sie finden uns in Halle A1, Stand Nr. 210
Die Medigene AG (http://www.medigene.de/) (Medigene, FWB: MDG1, Prime Standard), ein Immunonkologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von T-Zell-basierten Krebstherapien konzentriert, wird an folgenden Wissenschafts-, Business Development und Investoren-Konferenzen teilnehmen. Das Management und/oder Wissenschaftler von Medigene stehen bei diesen Veranstaltungen für Einzelgespräche zur Verfügung.
N-BIOTEK Inc. und der Distributor für Europa, Dunn Labortechnik, präsentieren die neuen CO2-Inkubatoren mit Touchscreen.
N-BIOTEK Inc. hat ihre CO2-Inkubatoren mit einem neuen Design aufgewertet und einem 12,7 cm großen LCD Touchscreen ausgestattet.
Neben den mikrowellenaktivierten Peptid-Synthesizern hat CEM die Intavis Produktlinie zur parallelen Peptid-Synthese ins Portfolio übernommen.
Der MultiPep 1 und MultiPep 2 sind automatisierte Peptidsynthesizer für die parallele Synthese von Peptiden. Die Synthesesysteme basieren auf einem Pipettierroboter, der von einer speziellen WIN-Software gesteuert wird. Je nach Syntheseharz und Synthesemodul können 8/48/72 Peptide in einem Durchgang mit einem Synthesemaßstab von bis zu 300 Mikromol synthetisiert werden. Zusätzlich kann das System zur automatisierten Synthese von Peptid-Arrays am Harz in 96-Well-Filterplatten oder von membrangebundenen Peptidarrays im kleinen Maßstab verwendet werden. Peptidarrays sind leistungsstarke Werkzeuge für die Proteininteraktion. Die Chemie ist für die Fmoc-basierte Peptidsynthese mit Aktivierung durch HBTU / NMM oder ein ähnliches Protokoll optimiert.
Die neue Generation der verbesserten Systec H-Serie Autoklaven wartet mit einem neuen Design, mit einem vollständig überarbeiteten Innenleben sowie einer von Grund auf neu entwickelten Systec H-Serie neue Generation Touchscreen-Steuerung auf. Diese Kombination garantiert präzisere Arbeit, wartungsfreundlichere Geräte sowie kürzere und effizientere Prozesszeiten.
Die CrysCam UV™ von Art Robbins Instruments ist ein automatisches Digitalmikroskop zur Aufnahme von Proteinkristallen mit sichtbarem und UV-Licht. Das System ermöglicht es, komplette Arbeitsabläufe zu programmieren, Platten in ANSI/SLAS- und Linbro Formaten aufzunehmen und anschließend mit der nutzerfreundlichen Software eine Analyse durchzuführen, die eine Vermessung des Kristalls, den Vergleich von Bildern von verschiedenen Platten, Lichtquellen oder Tagen beinhaltet. „Deep-Field“ Aufnahmen, wobei ein Bild die Aufnahme vieler verschiedener Schichten des Kristalls enthält, können mit dem Gerät ebenfalls erstellt werden. Informationen über die Kristallisierungsbedingungen können vom nutzereigenen „Scorpion Screen Builder“ in die Software übertragen werden.
Nach der Peptid-Synthese erfolgt die Aufreinigung und Abtrennung des gewünschten Peptides von den unerwünschten Nebenprodukten. Eine etablierte Technologie zu dieser Aufreinigung von makromolekularen Verbindungen ist die präparative Chromatographie. Das Ziel dieser präparativen HPLC Technik ist das Isolieren der Zielverbindungen, sie zu reinigen und zu sammeln. Erste Trennschritte werden häufig zunächst auf analytischer Ebene durchgeführt und dann hochskaliert.
Renommierte Wissenschaftler:innen präsentierten neue Therapien gegen Blutkrebs und Hepatitis B, die Zukunft der Xenotransplantation mit Schweineherzen und eine neue Disziplin, die Organe in vivo nachwachsen lässt.
Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäftsführer; Dr. Malte Peters, Chief Research and Development Officer, MorphoSys AG; Prof. Dr. Ulrike Protzer; Anouschka Horn, Moderatorin Bayerischer Rundfunk; Dr. Sebastian Mangold, Geschäftsführer mk2 Biotechnologies; Prof. Dr. Eckhard Wolf, Leiter des Sonderforschungsbereiches Xenotransplantation, Genzentrum LMU; Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung Novartis Deutschland & Geschäftsführer Novartis Onkologie (v.l.n.r.)
Die Medigene AG ein Immunonkologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von T-Zell-basierten Krebstherapien konzentriert, hat ihre Finanz- und Geschäftsergebnisse für das Geschäftsjahr 2021 sowie einen Ausblick für 2022 veröffentlicht.