Die Fördergesellschaft IZB mbH, im Jahre 1995 gegründet, ist die Betreibergesellschaft der Innovations- und Gründerzentren für Biotechnologie in Planegg-Martinsried und Freising- Weihenstephan und hat sich zu einem führenden Biotechnologiezentrum entwickelt. Auf 26.000 m2 sind derzeit über 50 Biotech-Unternehmen mit über 700 Mitarbeitern angesiedelt. Hier wird an der Entwicklung von Medikamenten gegen schwerste Erkrankungen, wie etwa Krebs, Alzheimer, und diversen Autoimmunerkrankungen gearbeitet.
Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg der IZBs ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung auf dem Campus Martinsried/ Großhadern bzw. dem Campus Weihenstephan. Auch die neuen Infrastrukturmaßnahmen wie der Faculty Club G2B (Gateway to Biotech), die IZB Residence CAMPUS AT HOME, die Chemieschule Elhardt, die zwei Kindergärten Bio Kids und Bio Kids2 sowie die beiden Restaurants SEVEN AND MORE und THE BOWL Food Lounge sind Standortfaktoren, die von den Unternehmensgründern sehr geschätzt werden. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind zum Beispiel die Corimmun (heute Janssen-Cilag), Coriolis, Exosome Diagnostics (gekauft von Bio-Techne), ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute Amgen), MorphoSys, Octopharma oder Rigontec (heute MSD).
Amirsehhi Intellectual Property Law erstellt Schutzrechts-Portfolios, die gleichermaßen den rechtlichen Bestimmungen der US-amerikanischen sowie der europäischen Gesetzgebung entsprechen
Amirsehhi Intellectual Property Law ist eine auf den gewerblichen Rechtsschutz spezialisierte Patentanwaltskanzlei. Das Unternehmen berät in den Bereichen des Patent- und Markenrechts und erstellt strategische Schutzrechts-Portfolios im Bereich des Life-Science-Segments, insbesondere auf dem Gebiet der Biotechnologie. Seit Anfang des Jahres ist das Unternehmen im Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie in Martinsried ansässig. Die Mandanten profitieren von dem Vorteil, mit der Beauftragung einer einzigen Kanzlei in effizienter Weise ihre Schutzrechte weltweit erhalten zu können. Amirsehhi Intellectual Property Law erstellt Schutzrechts-Portfolios, die gleichermaßen den rechtlichen Bestimmungen der US-amerikanischen sowie der europäischen Gesetzgebung entsprechen.
Oftmals können die Mandanten Ihren Bedarf an herausragenden und kosteneffektiven Patentanwälten aufgrund einer Vielzahl von Gründen nicht decken. So können begrenzte Personalzahlen, Beurlaubungen oder unternehmensinterne Umstrukturierungen die Hinzuziehung eines zuverlässigen Teams erfordern ohne dabei die Risiken einer unmittelbaren Einstellung einzugehen. Selbst für den Fall einer bereits bestehenden Zusammenarbeit mit einer Patentanwaltskanzlei kann mit der Vorbereitung der Patentanmeldungen durch unser Team eine Qualitätssteigerung und Kostenreduzierung erzielt werden. Amirsehhi Intellectual Property Law ist in der Lage mit einem fachkundigen und kundenorientierten Team, das über jahrelange Erfahrung in Top-Kanzleien und als In-House Counsel verfügt, diesem Bedürfnis gerecht zu werden.
28 Mädchen nahmen am Girls´Day im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie IZB in Martinsried teil
Wie können Lamas helfen schneller Medikamente gegen Krebs zu finden? Haben Bananen auch Gene? Wie stabil und sauber sind unsere Medikamente? Viele weitere Antworten erhielten heute 28 Mädchen am Girls´ Day im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie IZB im Martinsried. „So spannend habe ich mir die Laborarbeit nicht vorgestellt“, erklärt Lisa S. aus Geisenbrunn bei München. Fasziniert und voller Konzentration lauschten die Schülerinnen den Anweisungen im Labor der IZB Firmen Coriolis Pharma, ChromoTec, Chemieschule Elhardt, Evotec, Menlo Systems und Vesalius Biocapital.
„In den letzten sieben Jahren sind über 300 Schülerinnen im IZB in die Welt der Biotechnologie eingetaucht“, freut sich Geschäftsführer Dr. Peter Zobel über den Andrang an diesem Tag. Präsentiert wurde ein umfangreiches Spektrum der im IZB ansässigen Unternehmen, um den Mädchen einen Einblick in diese Branche zu ermöglichen. „Herr Dr. Stach von der Chemieschule Elhardt und Frau Dr. Mayer von Spherotec überzeugten die Mädchen mit ihren Vorträgen. „Frau Mayer ist ja mit so viel Begeisterung und Leidenschaft bei ihrer Arbeit. Das ist wirklich toll“, sagt Michelle J. am Schluss der Veranstaltung.
Pressekontakt:
Susanne Simon
Fördergesellschaft IZB mbH
Tel.: 089/55 279 48-17
Mobil: 0172/86 66 093
eMail: marketing@izb-online.de
www.izb-online.de
Das siebenstöckige, futuristisch anmutende Gebäude soll mit 42 Zimmern und einem eigenen Restaurant Gastwissenschaftler des Campus aus aller Welt unterbringen. Kernstück des Boarding-Houses ist der Faculty Club, in dem sich Wissenschaftler, Firmenchefs und Kooperationspartner regelmäßig in angenehmer Atmosphäre über Forschungsergebnisse und mögliche gemeinsame Projekte austauschen können. Damit entsteht ein neues Kommunikationszentrum für Spitzenforschung auf dem Wissenschaftscampus Martinsried.
Die Web-Cam gibt Einblicke auf http://www.izb-online.de/
Kooperationen zwischen IZB-Unternehmen und den Instituten des Campus Martinsried steigern die globale Wettbewerbsfähigkeit
Auch im 18. Jahr seines Bestehens stehen beim Innovations-und Gründerzentrum Biotechnologie IZB auf dem Campus Martinsried und in Freising-Weihenstephan alle Zeichen auf Erfolg. Bemerkbar macht sich das in erster Linie durch eine komplette Ausbuchung durch Start-ups mit derzeit 63 Unternehmen. Darunter etliche, die sich im Bereich der Life Sciences bereits weltweit einen Namen gemacht haben. Beispielhaft erwähnt seien die Unternehmen 4SC und SuppreMol, die beide Medikamenten-Kandidaten in der Phase 1 und 2 haben und für die IZB-Geschäftsführer Dr. Peter Hanns Zobel 2014 handfeste Ergebnisse erwartet. „Wir wünschen unseren Unternehmen, dass sie genauso erfolgreich werden, wie die ehemaligen IZB-Unternehmen Micromet AG (heute Amgen), MorphoSys AG und Corimmun (heute Johnson&Johnson) sowie MediGene AG, die international erfolgreich agieren“. Eine aktuelle Umfrage belegt, dass 91 Prozent der IZB-Unternehmen untereinander und mit Instituten auf dem Campus Martinsried kooperieren.
Das Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) aus Martinsried bei München wird durch Geschäftsführer, Dr. Peter Hanns Zobel, vorgestellt.
Ministerium zeichnete gestern in der Münchner Residenz die Sieger des Wettbe-werbs für Chancengleichheit in Unternehmen aus.
Im Rahmen des SIEgER-Wettbewerbes wurden am 15. Juli in der Residenz München folgende Unternehmen ausgezeichnet: w & p Wilde & Part-ner Public Relations GmbH München gewann in der Kategorie „kleine Unter-nehmen“. Die Dinzler Kaffeerösterei AG Irschenberg ging als Bester in der Ka-tegorie „mittlere Unternehmen“ hervor, und die Linhardt GmbH & Co. KG Tauf-kirchen war Sieger in der Kategorie „große Unternehmen“.
Die Fördergesellschaft IZB mbH ist Finalist und ein Best-Practice Beispiel für Oberbayern. „Es freut mich, dass das Ministerium von Ministerin Christine
Hadertauer den Blick der Öffentlichkeit auf ein innovatives und familienfreund-liches Unternehmen wie die IZB lenkt“, so Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäfts-führer der Fördergesellschaft IZB mbH.
Forschergeist von Mädchen und Jungen werden durch diese Initiative im Kita- und Grundschulalter schon geweckt.
Im Rahmen des SIEgER-Wettbewerbes wurden am 15. Juli in der Residenz München folgende Unternehmen ausgezeichnet: w & p Wilde & Part-ner Public Relations GmbH München gewann in der Kategorie „kleine Unter-nehmen“. Die Dinzler Kaffeerösterei AG Irschenberg ging als Bester in der Ka-tegorie „mittlere Unternehmen“ hervor, und die Linhardt GmbH & Co. KG Tauf-kirchen war Sieger in der Kategorie „große Unternehmen“.
Die Fördergesellschaft IZB mbH ist Finalist und ein Best-Practice Beispiel für Oberbayern. „Es freut mich, dass das Ministerium von Ministerin Christine
Hadertauer den Blick der Öffentlichkeit auf ein innovatives und familienfreund-liches Unternehmen wie die IZB lenkt“, so Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäfts-führer der Fördergesellschaft IZB mbH.
24 Schülerinnen tauchten in die erlebnisreiche Arbeitswelt der Biotechnologie ein
Junge Frauen in Deutschland verfügen über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheidet sich die Mehrheit von ihnen immer noch für typisch weibliche Berufe und Studienfächer. Mittlerweile nutzen jedoch schon Tausende von Schülerinnen jährlich den Girls´ Day, um für sich wertvolle Einblicke in technisch-naturwissenschaftliche Berufe in den unterschiedlichsten Unternehmen zu erhalten. Drei Unternehmen aus dem IZB hatten heute 24 Schülerinnen eingeladen, um die spannende Welt in einem Labor kennenzulernen: Das börsennotierte Unternehmen 4SC, die Chemieschule Elhardt und Trion Research.
Am Girl´Day erhalten die Mädchen direkte Antworten auf ihre Fragen und können erste Kontakte zu Personalverantwortlichen knüpfen. „Uns ist es wichtig, dass sich der Anteil an berufstätigen Frauen in der Biotechnologie erhöht. Deshalb nehmen wir seit sieben Jahren am „Girls´Day“ teil. Vor allem der frühzeitige Kontakt zwischen Schülerinnen und Unternehmen ist für beide eine win-win-Situation, erklärte Dr. Peter Zobel, Geschäftsführer des IZB.