Fortschritte in der in-vitro Hochdurchsatz-Transkriptomik für chemische Toxizitätstests

Single strand ribonucleic acid
In einem Webinar präsentieren Forscher der McGill University, Departmentof Natural Resource Sciences (Montreal, Canada) Fallstudien zur Optimierungund Weiterentwicklung effizienter Workflows, die in-vitro Expositionen mit der Vorbereitungvon Ultraplex Bibliotheken kombinieren. Die Methode hat den Durchsatz der differenziellenExpression sowie der Dosis-Wirkungs-Analyse zur Ableitung von tPODs (transcriptomicPoints of Departure) erhöht.
Toxizitätstests befinden sich an einem Wendepunkt, an dem sie sich vonteuren und ethisch umstrittenen tierbasierten Methoden hin zu effizienterenalternativen Ansätzen weiterentwickeln. Gleichzeitig haben technologische Fortschrittein der Analyse subletaler Effekte auf die Genexpression, zu einem wachsendenInteresse am Konzept tPODs geführt, beziehungsweise an der Schwellenkonzentration,jenseits derer eine konzertierte Reaktion in der Genexpression erwartet wirdund somit auf eine eventuell nachteilige Wirkung auf den Gesamtorganismushinweist.
Es hat sich gezeigt, dass diese Konzentrationen niedriger sind als die Richtwerte,die Sterblichkeit und Fortpflanzungsschäden zur Folge haben. Somit besteht einwachsendes wissenschaftliches und regulatorisches Interesse an tPODs für Applikationenim Bereich chemischer Screenings und Priorisierung.
Folgende Inhalte werden im Webinar diskutiert:
- Fallstudien zur Optimierung und Weiterentwicklungeffizienter Workflows, die in-vitro Expositionen mit der Ultraplex Bibliotheksvorbereitungunter Verwendung des QIAseq UPXome RNA Library Kits kombinieren
- Steigerung der Effizienz durch eine automatische UltraplexBibliotheksvorbereitung mit mosquito® in zweierlei Hinsicht:
1. Verkürzung der Gesamtdauerdes Protokolls für die Bibliotheksvorbereitung
2. Halbierung desReagenzienverbrauchs durch Miniaturisierung der Volumina
Melden Sie sich jetzt zum Webinar am 10. Dezember 2024, 17:00Uhr (CET) an!
Anmeldungüber diesen Link: Webinar - Advancing in vitrohigh-throughput transcriptomics for chemical toxicity testing | SPT Labtech
Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie anschließend auf unserer Webseite.Jetzt hier klicken und Sie erhalten Zugriff auf zahlreiche Informationsquellen,wie Webinare, Videos, Applikationen, und mehr: https://www.sptlabtech.com/resources.
Hochwertige flüssige Substrate und Konjugate von MOSS

Die zuverlässigen, stabilenSubstrate und Konjugate von MOSS sind seit vielen Jahren festerBestandteil des Portfolios von DunnLabortechnik. Mit über 34 Jahren Erfahrung, produziert MOSSImmunassay-Reagenzien in Chargenmengen von bis zu 2000 Liter mit hoher Chargenstabilität.
Bei gekühlter Lagerung (2 ‑ 8 °C)sind die verschiedenen Flüssig‑Substrate für Meerrettichperoxidase (HRP) und AlkalischePhosphatase (AP) bis zu 36 Monate haltbar und hervorragend für die Anwendung inELISA, Immunoblot und Immunhistochemie geeignet. Zur Auswahl stehen verschiedenelösliche und präzipitierende TMB-Varianten, ABTS, DAB, p-NPP, BCIP/NBT und Fast Red.
Die spezialisierten Konjugate vonMOSS können in verschiedenen Immunassays angewendet werden, obProtein-Microarrays, Western Blot, Durchflusszytometrie und FLISA (fluoreszenzgekoppeltes,immunologisches Nachweisverfahren), oder auch in Multiplex undBead-basierten Verfahren wie Luminex™ und Applied BioCode®. ZahlreicheKonjugat-Kombinationen, wie Streptavidin-Phycoerythrin (SAPE), Immunglobulin(Ig)-Phycoerythrin, Streptavidin-HRP beziehungsweise Streptavidin-AP, oder auchIg-HRP und Ig-AP sind erhältlich und gekühlt bis zu 36 Monate haltbar.
Bitte kontaktieren Sie uns, oderbesuchen Sie unsere Webseite www.dunnlab.de für detaillierteInformationen.
Optimierung von Stammzellenmedien für die Produktion von kultiviertem Fleisch

Alex Rimmer, Samuel East und Catriona Jamieson von Uncommon, schildern inunserem Webinar, wie sie kostengünstige, tierfreie Kulturmedien für diezelluläre Landwirtschaft entwickelt haben. Uncommon ist einBiotechnologieunternehmen aus Cambridge, UK, das Fleisch mithilfe pluripotenterStammzellen produziert.
Die zelluläre Landwirtschaft kann einen Beitrag zur umweltfreundlichenNahrungsmittelproduktion leisten. Hohe Rohstoffkosten erschweren jedoch diefinanzielle Durchführbarkeit. Unter anderem sind Kulturmedien für Stammzellenoft teuer und enthalten Komponenten, die für die Lebensmittelproduktionungeeignet sind.
Das Team erläutert, wie sie mithilfe von Automatisierung und statistischerVersuchsplanung (Design of Experiments, kurz: DoE) die Entwicklung vonkostengünstigen und tierfreien Kulturmedien vorantreiben und einekosteneffiziente RNA-Zufuhr optimieren.
Folgende Inhalte werden im Webinar diskutiert:
- Integration von automatisiertem Liquid Handling undDoE-Methoden zur Entwicklung von Modellen zur Untersuchung umfangreicherexperimenteller Szenarien
- Identifizierung von zentralen Interaktionen undredundanter Komponenten durch paralleles Screening tausender Bedingungen
- Entwicklung einer effizienten RNA-Zufuhr für den Einsatzim Bioreaktor-Maßstab
Melden Sie sich jetzt zum Webinar am 5. Dezember 2024, 17:00Uhr (CET) an!
Anmeldung über diesen Link: https://www.the-scientist.com/optimizing-stem-cell-media-for-cultivated-meat-production-72312
Die Aufzeichung des Webinars finden Sie anschließend auf unserer Webseite.Jetzt hier klicken und Sie erhalten Zugriff auf zahlreiche Informationsquellen,wie Webinare, Videos, Applikationen, und mehr: https://www.sptlabtech.com/resources.
BeeGuards: Ein EU-Projekt für zukunftsfähige Bienenvölker

Die Imkerei ist ein beliebtes Hobby vieler Menschen, gleichzeitig ist die Honigbiene ein wichtiges Nutztier und ein interessanter Forschungsgegenstand für die Wissenschaft. Wo sich die unterschiedlichen Gruppen treffen, entstehen spannende Synergieeffekte. Das geschieht aktuell im EU-geförderten Projekt „BeeGuards“, das sich mit der Gesundheit und Widerstandsfähigkeit von Bienenvölkern befasst. Vergangene Woche trafen sich alle 27 Partner aus 16 Ländern beim italienischen Koordinator CREA in Bologna, um über Ergebnisse und neue Ideen zu diskutieren.
Ein dringendes Thema, das die Wissenschaftler aktuell beschäftigt, ist die Tropilaelaps-Milbe, ein Parasit, der bisher nur in Asien vorkam. Neueste Funde in Georgien zeigen jedoch, dass sich die Milbe in Richtung Europa ausbreitet. Die Tropilaelaps-Milbe verbringt den Großteil ihres Lebens in den Brutzellen der Honigbiene und zerstört bis zu 50 Prozent der Brut. Sollte sie sich in Europa etablieren, droht eine globale Bedrohung für die Honigbiene – und ein weiteres schwerwiegendes Problem für Imker, die bereits mit der seit Jahrzehnten verbreiteten Varroa-Milbe kämpfen.
Das Projekt „BeeGuards“ (2023–2027) verfolgt das Ziel, den europäischen Bienenzuchtsektor resilienter gegenüber Herausforderungen wie Parasiten, Klimawandel und anderen Stressfaktoren zu machen. Dabei stehen nachhaltige Managementpraktiken, innovative Zuchtstrategien sowie digitale und prognostische Werkzeuge im Fokus, die es ermöglichen sollen, sich an die sich verändernde Umwelt anzupassen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Wechselwirkungen zwischen äußeren Umweltfaktoren – etwa Bewirtschaftung, Ernährung und Ressourcenknappheit – und den Auswirkungen neuer Stressoren wie der Tropilaelaps-Milbe. Bei der Erforschung, wie sich abiotische Faktoren auf die Widerstandsfähigkeit der Bienen auswirken, kommen biotechnologische Methoden bei der Untersuchung der Darmflora von Bienen und biologische Tests mit hoher Aussagekraft zur Untersuchung ihrer Immunologie zum Einsatz. Die Darmflora beeinflusst das Immunsystem der Bienen entscheidend.
Das Besondere an „BeeGuards“ ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Über 100 Wissenschaftler und Praktiker von Universitäten, Forschungsinstituten, IT-Unternehmen, Imkereibetrieben und -verbänden aus ganz Europa bringen ihr Wissen ein, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Diese internationale Kooperation wird administrativ durch ein erfahrenes Projektmanagement-Team aus Berlin koordiniert. Die ConsulTech GmbH sorgt dafür, dass das Projekt reibungslos abläuft und die Wissenschaftler sich auf ihre Forschung konzentrieren können. Die Aufgabe von ConsulTech ist es, den Wissenschaftlern den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf die Forschung konzentrieren können. ConsulTech stellt sicher, dass die Projektpartner unabhängig von ihrem Erfahrungsgrad bei der Teilnahme an EU-geförderten Projekten die administrativen und finanziellen Richtlinien des Fördergebers einhalten und ein reibungsloser Projektverlauf möglich ist.
Die Tropilaelaps-Milbe zeigt, wie schnell sich neue Bedrohungen für die Honigbiene entwickeln können. Projekte wie „BeeGuards“ machen deutlich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Politik ist, um die Bienenzucht nachhaltig zu stärken. Nur durch gemeinsames Handeln können wir sicherstellen, dass die Honigbiene – und mit ihr ein zentrales Glied unserer Nahrungskette – auch in Zukunft nutzbar bleibt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts https://beeguards.eu/.
Gefördertdurch das Horizon Europe-Programm für Forschung und Innovation der EuropäischenUnion No. 101082073. Disclaimer: Die geäußerten Ansichten und Meinungensind jedoch ausschließlich die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die derEuropäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder dieEuropäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für diese verantwortlichgemacht werden.
Kultivierung hoher Zelldichten und effiziente Rückgewinnung

DunnLabortechnik präsentiert das BelloCell® Bioreaktorsystem von EscoBioengineering für die Kultivierung anhaftend wachsender Zellen in hohenZelldichten in serumhaltigem oder serumfreiem Kulturmedium im CO2-Laborinkubator.
Verschiedene Konfigurationendes Bioreaktorsystems erlauben eine Vielzahl an Anwendungen im Bereich derKultivierung von Säugetier- und Insektenzellen, sowohl für dieProteinexpression und die Produktion von nicht-sekretierten Proteinen als auchfür die Produktion von (Stamm)zellen, sekretierten Proteinen, Viren undmonoklonalen Antikörpern.
Durch Auswahl derpassenden Kombination von Carriern, Bioreaktorflasche und Kultivierungsmethodekönnen sowohl große Mengen an Proteinen (Milligramm bis Gramm) oder Virenpartikeln(1011-1012 pfu) produziert als auch hohe Zelldichten (z.B.109 pro Gramm BioNOCTM II Macrocarrier) erreicht werden,die eine Kultivierung in zahlreichen Spinnerflaschen, dutzenden Rollerflaschenoder hunderten T-Flaschen ersetzen können.
Die großespezifische Kultivierungsoberfläche von bis zu 2730 cm2 pro Gramm derBioNOCTM II Macrocarrier und die spezielle Konstruktion derflexiblen Reaktorflaschen erlauben eine zeitgenaue, abwechselnde Exposition derMacrocarrier gegenüber der Atmosphäre und dem Kulturmedium (Strömungsflutprinzip).Auf diese Weise wird eine optimale Versorgung der immobilisierten Zellen mitNährstoffen und Sauerstoff während der Kultivierung bei gleichzeitig geringermechanischer Beanspruchung gewährleistet.
Mit den neuentwickelten, gitterartigen BioMESH® Macrocarriern bietet EscoBioengineering jetzt ein zusätzliches Trägersystem an, dass speziell für dieKultivierung von Stammzellen (MSCs) und fibroblasten-ähnlichenZellkulturen entwickelt wurde und dabei eine besonders effiziente und partikelarmeRückgewinnung der Zellen erlaubt.
Unter Verwendung des optionalen BelloFeeder®-Pumpenmodulsund Standard-Medienflaschen als externe Reservoire kann der Bioreaktor leichtzu einem kontinuierlichen Reaktorsystem umgebaut werden.
Drei IZB-Start-ups bei den European Lifestars Awards ausgezeichnet

Großer Erfolg für das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB): Gleich drei Mieter aus Martinsried wurden bei den renommierten European Lifestars Awards in London prämiert. Die Auszeichnungen würdigen bemerkenswerte Innovationen und Beiträge sowie transformative Inventionen in den Bereichen Biowissenschaften und Medizintechnik.
Die Gewinner aus dem IZB:
•Tubulis GmbH: Doppelauszeichnung als Gewinner in der Kategorie „Series B Finance Raise of the Year“ und als „Biotech of the Year“. (vertreten durch Dominik Schumacher, Ingo Lehrke und Christian Groehndahl). Tubulis hat im März 2024 eine Serie-B2-Finanzierung in Höhe von 128 Millionen Euro abgeschlossen. Der Erlös soll die klinische Entwicklung der auf solide Tumore ausgerichteten ADC-Pipeline von Tubulis beschleunigt werden. Tubulis gewann den von BioM koordinierten Pre-Seed-Wettbewerb m4 Award im Jahr 2017. Der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Vorgründungswettbewerb m4 Award ist mit insgesamt 2,5 Millionen Euro dotiert und richtet sich an akademische Forschungsprojekte mit Ausgründungspotenzial im Bereich der Biomedizin. 17 Ausgründungen konnten seither realisiert werden.
•CatalYm GmbH: Sieger in der Kategorie „Late-Stage Venture Round – Series C“ (vertreten durch Anne Burger). Die Immunonkologie-Firma mit Schwerpunkt auf GDF-15-neutralisierenden Therapieansätzen schloss im Juli 2024 eine Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio. USD ab, um ein breit angelegtes Phase-2b-Entwicklungsprogramm für Visugromab zu unterstützen
•SciRhom GmbH: 3. Platz in der Kategorie „Series A Finance Raise of the Year“ (vertreten durch Jan Poth). Das Start-up sicherte sich im Juli 2024 63 Mio Euro in einer Serie-A-Finanzierungsrunde zur beschleunigten Entwicklung von iRhom2-Therapien bei Autoimmunkrankheiten.
Mit diesen Auszeichnungen zeigt sich die Innovationskraft und Dynamik des IZB, das mit seinen rund 40 Start-ups an den Standorten Martinsried und Freising-Weihenstephan eine führende Rolle in der Biotech-Branche einnimmt.
Bildquelle: BioM
Zwischen Zytokinen, Neurotransmittern und mikrobiellen Metaboliten – warum die richtige Kommunikation von Darmmikrobiom, Immunzellen und Gehirn wichtig ist

Immer mehr Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht imDarmmikrobiom, Patienten mit verschiedenen neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer,negativ beeinflusst und ein Fortschreiten der Krankheit begünstigt. Für dieForschung an Alzheimer bietet DunnLabortechnik Antikörper gegen Amyloid-betaund Tau an. Aber woher weiß unser Gehirn von den Millionen von Mikroben inunserem Darm?
Die Mikroorganismen in unserem Darm kommunizieren mitunserem Gehirn, indem sie verschiedene Metabolite, wie kurzkettige Fettsäuren,freisetzen. Diese mikrobiellen Metabolite können von spezialisiertenenteroendokrinen Zellen im Gastrointestinaltrakt wahrgenommen werden, welchedirekt mit dem Vagusnerv kommunizieren. Als zentraler Bestandteil desparasympathischen Nervensystems leitet der Vagusnerv diese Signale an daszentrale Nervensystem weiter.
Unser Immunsystem toleriert eine große Vielzahl annützlichen Mikroben, gleichzeitig überwacht es den Darm auf potenziellpathogene Stränge. Immunzellen tragen zum Zytokin-Milieu im Darm bei undbeeinflussen dort die Freisetzung verschiedener Neurotransmitter.
Alzheimer ist eine der häufigsten altersbedingenneurologischen Erkrankungen der älteren Bevölkerung. Studien, die das Mikrobiomin Alzheimerpatienten im Vergleich zu gleichaltrigen Kontrollen analysierten,fanden signifikante Unterschiede in dessen Zusammensetzung. Anhand vonStuhltransplantationsexperimenten konnte eine starke Reduktion an Amyloid-betaPlaques bei kranken Mäusen nach einer Transplantation mit Stuhl von gesundenMäusen beobachtet werden. Dieser Austausch des zuvor „deregulierten“ Mikrobiomsbeeinflusste folglich das Metabolom des Darms, sowie die lokale Expression vonZytokinen, sodass Darm-Gehirn-Kommunikation verändert, und pathologischeZustände im Gehirn verbessert wurden.
Für einen systemischen Blick auf Alzheimer bietet Dunn Labortechnik eine breite Palette anverschiedenen Immunreagenzien von namenhaften Herstellern, wie InnovativeResearch, Meridian Bioscience, Immunology Consultants Laboratory (ICL) und IconMedlab, an. Das Portfolio umfasst humane Plasma- und Serumproben vonNormalspendern und Alzheimerpatienten, sowie rekombinante Proteine, ELISA-Kitsund mehr. Sie haben schon den perfekten Antikörper, benötigen jedoch ein HRPoder AP-Konjugat? Probieren Sie die Konjugationskits von MOSS aus.
Kompakte Probenlagerung bei -20°C

comPACT® von SPT Labtech ist ein automatisiertesSample Management System, das ein zuverlässigesCompound Management bei -20°C sicherstellt. Aufgrund seiner kompakten Größe von1,35 x 0,8 x 1,98 m (LxBxH) kann er in kleinen und großen Laboren installiertwerden. Seine Bauweise erlaubt die Lagerung von 40.000 2D-barcodiertenRöhrchen und ermöglicht einen Durchsatz von rund 14 Racks bzw. 2.688 Röhrchenpro Tag.
Die Ein- und Auslagerung sowie der Probentransport imSystem erfolgt mithilfe einer robusten und seit Jahren bewährten pneumatischenTechnologie von SPT Labtech. Diese vermeidet mechanische Robotertechnik imBereich von -20°C. Die Röhrchen werden einzeln und ohne Rack im Systemgelagert. Das integrierte pneumatische Cherry-Picking vermeidet die manuelle Suche.Die Ein- und Auslagerung erfolgt über eine Proben-Ladezone, ohne dass derFreezer geöffnet werden muss. Nachteilige Einfrier- und Auftauprozesse könnensomit vermieden und die Integrität der Proben geschützt werden.
Das modulare Konzept ermöglicht eine flexible Erweiterungje nach steigendem Bedarf. Einzelne Module können dabei dezentral anverschiedenen Orten platziert werden. Der Transport der Proben zwischen den Einheitensowie den Ein- und Ausgabestationen erfolgt mit der Kraft der Pneumatik.
Darüber hinaus kann comPACT in bestehende Laborsysteme integriert werden. EinfacheSchnittstellen ermöglichen eine gute Anbindung an Laborinformationsmanagementsysteme(LIMS) sowie an automatische Sample Management Workflows.
Webinar: AutomatischesProbenmanagement verbessert Effizienz und Leistung im Labor
Erfahren Sie, wie häufige Schwachstellen in Probenlagerungsprozessenidentifiziert werden, was bei der automatisierten Probenlagerung berücksichtigtwerden sollte und wie verschiedene Automatisierungsstufen genutzt werden, um spezifischeBedürfnisse im Labor zu erfüllen.
Mit Klick auf den Linkerfahren Sie mehr! https://www.sptlabtech.com/efficiency-redefined-navigating-automated-sample-management-for-improved-lab-performance-register
Produkt der Woche: Benutzerfreundliche „Guardian®” mikrobiologische Sicherheitswerkbänke der Klasse II von Monmouth Scientific

Die von der Firma MonmouthScientific hergestellten - und von Dunn Labortechnik vertriebenen - „Guardian” mikrobiologischeSicherheitswerkbänke gehören zu der neuesten Generation von Laminar AirflowSystemen. Die biologische Sicherheitswerkbank der Klasse II ist ein speziellbelüftetes Gehäuse, das für den Umgang mit sterilem Material und für sensibleProzesse entwickelt wurde, bei denen biologische Proben verwendet werden undeine sichere Arbeitszone erforderlich ist. Sie bietet Schutz für den Benutzer,die Proben und die Umgebung. Auf Geräteteile wird eine fünfjährige Garantiegewährt.
Diese Klasse vonmikrobiologischen Sicherheitswerkbänken wird nach Leistungsanforderungen (BS EN12469:2000) konstruiert und gebaut, die von der führenden britischen Behördefür BioSicherheitswerkbänke, die Health Protection Agency in Porton Down,geprüft und genehmigt wurden.
Die effektive Biosicherheitslösungwird nach den höchsten Qualitätsstandards hergestellt und ist mit hochwertigenHEPA-Filtern (99,997 % Effizienz bei 0,3 Mikron) ausgestattet. Sie schafft einesaubere Umgebung der ISO-Klasse 4 und verfügt über ein intuitives Steuerungssystem,energieeffiziente LED-Beleuchtung und eine Visionaire®Touchscreen-Bedienoberfläche für einen kontrollierten Luftstrom und UV-Sterilisationsfunktionen.
Die mikrobiologischenSicherheitswerkbänke der Klasse II arbeiten mit einem Luftstrom, der über dieFrontöffnung in die Werkbank gesaugt wird. Dieser nach innen gerichteteLuftstrom (Personenschutz) verhindert, dass die bei mikrobiologischen Prozessenentstehenden Aerosole durch die Frontöffnung entweichen können. Ein vertikaler,nach unten gerichteter HEPA-gefilterter laminarer Luftstrom (Produktschutz)strömt unidirektional von der Vorderseite des Schranks herab und erzeugt einenLuftvorhang, während er das Gehäuse kontinuierlich von luftgetragenen Partikelnbefreit und sicherstellt, dass die Arbeitsprobe vor Kontamination geschütztist. Die kontaminierte Luft wird dann in ein HEPA-Filtersystem geführt (Umgebungsschutz),bevor sie sicher aus dem Gehäuse abgeleitet wird.
Biologische Sicherheitswerkbänkeder Klasse II eignen sich für Arbeiten mit mikrobiologischen Arbeitsstoffen,die den Biosicherheitsstufen 1, 2, 3 oder 4 zugeordnet sind.
Bitte kontaktieren Sie uns fürdetaillierte Informationen, oder besuchen Sie unsere Homepage unter www.dunnlab.de.
Webinar: Fortschritte in der Medizinischen Chemie durch Low-Volume Liquid Handling im Hochdurchsatz

Dank neuer computergestützter Methoden und fortschreitender Automatisierungist es möglich, neue chemische Verbindungen in größerem Maßstab auf ihreWirksamkeit hin zu scannen und zu validieren.
In diesem Webinar erfahren Sie, wie mit Automatisierung - insbesondere mitdem Low-Volume Liquid Handling - die Anzahl der erzeugten Datenpunkte jeExperiment im nanomolaren Bereich gesteigert und damit der Durchsatz derScreenings in der medizinischen Chemie erhöht werden kann. Zudem erläuternwir, wie die Positive-Displacement-Technologie, durch ein präzises Handling vonFlüssigkeiten in einem sehr breiten Viskositäts- und Volumenbereich, dieReproduzierbarkeit deutlich verbessert
Das Cernak Labor an der Universität Michigan hat diese Technologieangewendet und ultra high-throughput Screenings für neue synthetischeVerbindungen in 1.536-Well-Platten entwickelt. Im Webinar wird auch dieVerwendung der Phactor Software erläutert, um das Daten Management zubeschleunigen.
Melden Sie sich jetzt zum Webinar am 5. November 2024,17:30 Uhr (CET) an
Anmeldung über diesen Link: Anmeldung - Sie habenInteresse, können zu diesem Zeitpunkt nicht teilnehmen?! So erhalten Sie beiAnmeldung einen Link mit der Aufzeichung des Webinars. Wir freuen uns über IhreAnmeldung.