Driven Investment GmbH

Life-Science neu gedacht

Mit dem „FUHUB“ entsteht im Südwesten Berlins eine Immobilie mit Modellcharakter in Sachen Nachhaltigkeit. Direkte Nachbarn sind der im Bau befindliche Innovationscampus „FUBIC“ und die Freie Universität Berlin.
Aus diesem etablierten Forschungsstandort realisiert DRIVEN das Labor- und Bürogebäude „FUHUB“ gemeinsam mit dem Berliner Architektenbüro Bollinger + Fehlig und der WISTA Management GmbH.

https://www.fuhub-berlin.com/


BioGenes GmbH

Our Corporate Video is here!

We are delighted to present you our brand new corporate video today!

This video offers an exciting insight into our vision, our values and our strengths. It is the result of great collaboration - a big thank you to everyone involved in its creation.

Take a look and feel free to share it with your network 🙂

Here you go

We hope you like the video as much as we do!


Dunn Labortechnik GmbH

Sanftes Schütteln in 3 Dimensionen – Belly Dancer® und Belly Button® von IBI Scientific

Die stufenlos einstellbaren 3D-Schüttler Belly Dancer® und Belly Button® von IBI Scientific sind ein bewährter Teil des Laborgeräte Sortiments von Dunn Labortechnik.
Mit Schüttelgeschwindigkeiten von 0 bis 100 U/min und einem Neigungswinkel der Plattform von 0° bis 8°, sind die beiden Schüttler vielseitig im Labor einsetzbar, da Sie die Eigenschaften eines Wippschüttlers mit denen eines Orbitalschüttlers vereinen. Anwendungen sind z.B. die Verwendung in Zellkultur, für Immunpräzipitation, zum Einfärben und Entfärben von Gelen, für Waschschritte oder für die Entwicklung von Blotting Membranen.
Die Schüttler sind für einen Temperatur-Betriebsbereich von 0 °C bis 40 °C geeignet und können sowohl in Kühlräumen als auch in CO2 Inkubatoren aufgestellt werden. Zudem stehen verschiedene Plattformgrößen, eine Antirutschmatte für Röhrchen und eine zusätzliche Plattform zum Schütteln auf zwei Etagen zur Verfügung. Der Belly Button® hat eine kompakte Plattformgröße von 17,8 x 17,8 cm und kann mit einem Gewicht von 2,3 kg beladen werden. Der Belly Dancer® ist mit Plattformen in den Größen 30,5 x 30,5 cm bzw. 45,7 x 45,7 cm ausgestattet und kann mit bis zu 9,1 kg beladen werden.
Bitte kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie unsere Webseite www.dunnlab.de für weitere Informationen.


Dunn Labortechnik GmbH

Neu: ECIS® TEERZ von Applied BioPhysics

Dunn Labortechnik präsentiert das neue TEERZ-Gerät von Applied BioPhysics. Die TEERZ-Station ermöglicht die Messung von TEER (Transepithelialer elektrischer Resistenz) zur Untersuchung von Zell-Zellkontakten von endothelialen und epithelialen Zellen in Corning® oder Millipore® Filtereinsatzplatten bei 75 Hz. Eine Kassette mit 24 Elektrodenpins und alternativ eine mit 96 Elektrodenpins mit medizinischer Qualität erlauben dabei die Verwendung von 24-Well und 96-Well Platten und ermöglichen den sterilen Transport zwischen Inkubator und Sterilbank.

Alle Messungen können durchgehend im Inkubator durchgeführt werden. Die Werte werden über den Widerstand der Zellen erfasst, so dass die Messmethode immer markierungsfrei ist. Eine 96-Well Platte kann in weniger als 5 Minuten gemessen werden.

Die einfach zu bedienbare Software zeigt nicht nur die konstante Bestimmung von TEER im Bezug zur Zeit an, sondern auch die Resistenz und Reaktanz, so dass die verschiedenen Messwerte in Bezug zueinander gesetzt werden können. Alle Werte sind normalisiert, so dass Vergleiche zwischen den Messungen möglichst einfach gehalten werden.

Zur Verwendung der TEERZ-Station ist ein ECIS® Z-Theta Gerät notwendig. Jederzeit können Sie zwischen der klassischen Messung über Goldelektroden in einer 16-Well Array Station oder 96-Well Array Station und TEERZ Messungen wechseln, um weitere Informationen über Ihre Zellen zu erhalten. ECIS® Z-Theta Anwender können die TEERZ-Station mit ihrem Bestandsgerät verwenden.

Falls Sie weitere Informationen zur neuen TEERZ-Station von Applied BioPhysics erhalten möchten, können Sie uns gerne jederzeit kontaktieren.

Kontakt:
Dr. Kevin Denkmann • Geschäftsführer
Dunn Labortechnik GmbH • Thelenberg 6 • 53567 Asbach
Tel. +49 (0) 2683 4 30 94 • E-Mail: info@dunnlab.de • Internet: www.dunnlab.de


BIOCOM Interrelations GmbH

Zukunftsperspektive Bioökonomie – zu einer nachhaltigeren Welt beitragen

Am 7. November 2024 fand im Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin erstmals die Veranstaltung „Zukunftsperspektive Bioökonomie“ statt. Über 130 junge Menschen kamen zusammen, um die vielfältigen Bildungs- und Karrierechancen in der biobasierten und nachhaltigen Wirtschaft zu erkunden.

Highlights der Veranstaltung:

  • Interaktive Videoausstellung: Teilnehmende konnten über Tablets Fragen auswählen und erhielten Antworten von Persönlichkeiten, die als Vorbilder für Karrieren in der Bioökonomie dienen.
  • Podiumsdiskussionen: Experten aus Wissenschaft und Industrie diskutierten über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Bioökonomie, darunter maßgeschneiderte Wirtsorganismen und Transformationen im Bausektor.
  • Live-Schalten: Virtuelle Einblicke in Labore und Unternehmen, wie das Mooslabor der Universität Freiburg und die Wiener Schneckenmanufaktur, boten praxisnahe Eindrücke.

🌍 Warum ist die Bioökonomie wichtig?

Die Bioökonomie geht als sinnstiftendes und zukunftsweisendes Feld hervor – eine Jahrhundertchance, den nachhaltigen Wandel aktiv mitzugestalten.

🎓 Karriereperspektiven:Ob in der akademischen Forschung, der Industrie oder bei Start-ups – die Veranstaltung zeigte, wie vielseitig und zukunftsorientiert die Bioökonomie ist.

👉 Seid Teil des Wandels und entdeckt weitere Informationen unter Bioökonomie.de!


Dunn Labortechnik GmbH

GlucCell® Glucosemessgerät von Esco Bioengineering

Glucosemessung in der Zellkultur - zuverlässigund schnell.

Das GlucCell®-Glucosemessgerätmit den passenden Schnellteststreifen von Esco Bioengineering ist seit vielen JahrenTeil des Programms bei Dunn Labortechnik. Das bewährte Mess-System bietet denAnwendern im Bereich der Zellkulturforschung und Prozessentwicklung einzigartigeMöglichkeiten, vergleichsweise kostengünstig und mit hoher Präzision den Verlaufder Glucosekonzentrationen von Zellkulturen und damit derenStoffwechselleistung nahezu in Echtzeit zu verfolgen. Das GlucCell®-Messgerät wirddaher vielfach zur Prozessüberwachung und -optimierung eingesetzt.

Im Gegensatz zuDiabetes-Glucosemessgeräten, ist das GlucCell® Testsystem speziell für dieMessung in serumfreien und serumhaltigen Medien im Bereich der Tier- undInsektenzellkulturen optimiert worden.

Das GlucCell®Mess-System ist leicht zu bedienen, flexibel und mobil einsetzbar und weistzudem ein hohes Maß an Genauigkeit und Präzison der Meßwerte (90 bzw. 95 %) auf.

Da je Einzelmessungnur 1,5 µl Probenvolumen benötigt und die Meßergebnisse bereits nach 15Sekunden angezeigt werden, können auch kleine Kulturvolumina fortlaufendbeprobt und Zwischenmessungen jederzeit vorgenommen werden.


Dunn Labortechnik GmbH

Hochwertige flüssige Substrate und Konjugate von MOSS

Die zuverlässigen, stabilenSubstrate und Konjugate von MOSS sind seit vielen Jahren festerBestandteil des Portfolios von DunnLabortechnik. Mit über 34 Jahren Erfahrung, produziert MOSSImmunassay-Reagenzien in Chargenmengen von bis zu 2000 Liter mit hoher Chargenstabilität.

Bei gekühlter Lagerung (2 ­‑ 8 °C)sind die verschiedenen Flüssig‑Substrate für Meerrettichperoxidase (HRP) und AlkalischePhosphatase (AP) bis zu 36 Monate haltbar und hervorragend für die Anwendung inELISA, Immunoblot und Immunhistochemie geeignet. Zur Auswahl stehen verschiedenelösliche und präzipitierende TMB-Varianten, ABTS, DAB, p-NPP, BCIP/NBT und Fast Red.

Die spezialisierten Konjugate vonMOSS können in verschiedenen Immunassays angewendet werden, obProtein-Microarrays, Western Blot, Durchflusszytometrie und FLISA (fluoreszenzgekoppeltes,immunologisches Nachweisverfahren), oder auch in Multiplex undBead-basierten Verfahren wie Luminex™ und Applied BioCode®. ZahlreicheKonjugat-Kombinationen, wie Streptavidin-Phycoerythrin (SAPE), Immunglobulin(Ig)-Phycoerythrin, Streptavidin-HRP beziehungsweise Streptavidin-AP, oder auchIg-HRP und Ig-AP sind erhältlich und gekühlt bis zu 36 Monate haltbar.

Bitte kontaktieren Sie uns, oderbesuchen Sie unsere Webseite www.dunnlab.de für detaillierteInformationen.


ConsulTech GmbH

BeeGuards: Ein EU-Projekt für zukunftsfähige Bienenvölker

Die Imkerei ist ein beliebtes Hobby vieler Menschen, gleichzeitig ist die Honigbiene ein wichtiges Nutztier und ein interessanter Forschungsgegenstand für die Wissenschaft. Wo sich die unterschiedlichen Gruppen treffen, entstehen spannende Synergieeffekte. Das geschieht aktuell im EU-geförderten Projekt „BeeGuards“, das sich mit der Gesundheit und Widerstandsfähigkeit von Bienenvölkern befasst. Vergangene Woche trafen sich alle 27 Partner aus 16 Ländern beim italienischen Koordinator CREA in Bologna, um über Ergebnisse und neue Ideen zu diskutieren.

Ein dringendes Thema, das die Wissenschaftler aktuell beschäftigt, ist die Tropilaelaps-Milbe, ein Parasit, der bisher nur in Asien vorkam. Neueste Funde in Georgien zeigen jedoch, dass sich die Milbe in Richtung Europa ausbreitet. Die Tropilaelaps-Milbe verbringt den Großteil ihres Lebens in den Brutzellen der Honigbiene und zerstört bis zu 50 Prozent der Brut. Sollte sie sich in Europa etablieren, droht eine globale Bedrohung für die Honigbiene – und ein weiteres schwerwiegendes Problem für Imker, die bereits mit der seit Jahrzehnten verbreiteten Varroa-Milbe kämpfen.

Das Projekt „BeeGuards“ (2023–2027) verfolgt das Ziel, den europäischen Bienenzuchtsektor resilienter gegenüber Herausforderungen wie Parasiten, Klimawandel und anderen Stressfaktoren zu machen. Dabei stehen nachhaltige Managementpraktiken, innovative Zuchtstrategien sowie digitale und prognostische Werkzeuge im Fokus, die es ermöglichen sollen, sich an die sich verändernde Umwelt anzupassen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Wechselwirkungen zwischen äußeren Umweltfaktoren – etwa Bewirtschaftung, Ernährung und Ressourcenknappheit – und den Auswirkungen neuer Stressoren wie der Tropilaelaps-Milbe. Bei der Erforschung, wie sich abiotische Faktoren auf die Widerstandsfähigkeit der Bienen auswirken, kommen biotechnologische Methoden bei der Untersuchung der Darmflora von Bienen und biologische Tests mit hoher Aussagekraft zur Untersuchung ihrer Immunologie zum Einsatz. Die Darmflora beeinflusst das Immunsystem der Bienen entscheidend.

Das Besondere an „BeeGuards“ ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Über 100 Wissenschaftler und Praktiker von Universitäten, Forschungsinstituten, IT-Unternehmen, Imkereibetrieben und -verbänden aus ganz Europa bringen ihr Wissen ein, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Diese internationale Kooperation wird administrativ durch ein erfahrenes Projektmanagement-Team aus Berlin koordiniert. Die ConsulTech GmbH sorgt dafür, dass das Projekt reibungslos abläuft und die Wissenschaftler sich auf ihre Forschung konzentrieren können. Die Aufgabe von ConsulTech ist es, den Wissenschaftlern den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf die Forschung konzentrieren können. ConsulTech stellt sicher, dass die Projektpartner unabhängig von ihrem Erfahrungsgrad bei der Teilnahme an EU-geförderten Projekten die administrativen und finanziellen Richtlinien des Fördergebers einhalten und ein reibungsloser Projektverlauf möglich ist.

Die Tropilaelaps-Milbe zeigt, wie schnell sich neue Bedrohungen für die Honigbiene entwickeln können. Projekte wie „BeeGuards“ machen deutlich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Praxis und Politik ist, um die Bienenzucht nachhaltig zu stärken. Nur durch gemeinsames Handeln können wir sicherstellen, dass die Honigbiene – und mit ihr ein zentrales Glied unserer Nahrungskette – auch in Zukunft nutzbar bleibt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts https://beeguards.eu/.

Gefördertdurch das Horizon Europe-Programm für Forschung und Innovation der EuropäischenUnion No. 101082073. Disclaimer: Die geäußerten Ansichten und Meinungensind jedoch ausschließlich die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die derEuropäischen Union oder der Europäischen Kommission wider. Weder dieEuropäische Union noch die Bewilligungsbehörde können für diese verantwortlichgemacht werden.


Dunn Labortechnik GmbH

Kultivierung hoher Zelldichten und effiziente Rückgewinnung

DunnLabortechnik präsentiert das BelloCell® Bioreaktorsystem von EscoBioengineering für die Kultivierung anhaftend wachsender Zellen in hohenZelldichten in serumhaltigem oder serumfreiem Kulturmedium im CO2-Laborinkubator.

Verschiedene Konfigurationendes Bioreaktorsystems erlauben eine Vielzahl an Anwendungen im Bereich derKultivierung von Säugetier- und Insektenzellen, sowohl für dieProteinexpression und die Produktion von nicht-sekretierten Proteinen als auchfür die Produktion von (Stamm)zellen, sekretierten Proteinen, Viren undmonoklonalen Antikörpern.

Durch Auswahl derpassenden Kombination von Carriern, Bioreaktorflasche und Kultivierungsmethodekönnen sowohl große Mengen an Proteinen (Milligramm bis Gramm) oder Virenpartikeln(1011-1012 pfu) produziert als auch hohe Zelldichten (z.B.109 pro Gramm BioNOCTM II Macrocarrier) erreicht werden,die eine Kultivierung in zahlreichen Spinnerflaschen, dutzenden Rollerflaschenoder hunderten T-Flaschen ersetzen können.    

Die großespezifische Kultivierungsoberfläche von bis zu 2730 cm2 pro Gramm derBioNOCTM II Macrocarrier und die spezielle Konstruktion derflexiblen Reaktorflaschen erlauben eine zeitgenaue, abwechselnde Exposition derMacrocarrier gegenüber der Atmosphäre und dem Kulturmedium (Strömungsflutprinzip).Auf diese Weise wird eine optimale Versorgung der immobilisierten Zellen mitNährstoffen und Sauerstoff während der Kultivierung bei gleichzeitig geringermechanischer Beanspruchung gewährleistet.

Mit den neuentwickelten, gitterartigen BioMESH® Macrocarriern bietet EscoBioengineering jetzt ein zusätzliches Trägersystem an, dass speziell für dieKultivierung von Stammzellen (MSCs) und fibroblasten-ähnlichenZellkulturen entwickelt wurde und dabei eine besonders effiziente und partikelarmeRückgewinnung der Zellen erlaubt.

Unter Verwendung des optionalen BelloFeeder®-Pumpenmodulsund Standard-Medienflaschen als externe Reservoire kann der Bioreaktor leichtzu einem kontinuierlichen Reaktorsystem umgebaut werden.


Fördergesellschaft IZB mbH

Drei IZB-Start-ups bei den European Lifestars Awards ausgezeichnet

Großer Erfolg für das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB): Gleich drei Mieter aus Martinsried wurden bei den renommierten European Lifestars Awards in London prämiert. Die Auszeichnungen würdigen bemerkenswerte Innovationen und Beiträge sowie transformative Inventionen in den Bereichen Biowissenschaften und Medizintechnik.

Die Gewinner aus dem IZB:

Tubulis GmbH: Doppelauszeichnung als Gewinner in der Kategorie „Series B Finance Raise of the Year“ und als „Biotech of the Year“. (vertreten durch Dominik Schumacher, Ingo Lehrke und Christian Groehndahl). Tubulis hat im März 2024 eine Serie-B2-Finanzierung in Höhe von 128 Millionen Euro abgeschlossen. Der Erlös soll die klinische Entwicklung der auf solide Tumore ausgerichteten ADC-Pipeline von Tubulis beschleunigt werden. Tubulis gewann den von BioM koordinierten Pre-Seed-Wettbewerb m4 Award im Jahr 2017. Der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Vorgründungswettbewerb m4 Award ist mit insgesamt 2,5 Millionen Euro dotiert und richtet sich an akademische Forschungsprojekte mit Ausgründungspotenzial im Bereich der Biomedizin. 17 Ausgründungen konnten seither realisiert werden.

CatalYm GmbH: Sieger in der Kategorie „Late-Stage Venture Round – Series C“ (vertreten durch Anne Burger). Die Immunonkologie-Firma mit Schwerpunkt auf GDF-15-neutralisierenden Therapieansätzen schloss im Juli 2024 eine Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio. USD ab, um ein breit angelegtes Phase-2b-Entwicklungsprogramm für Visugromab zu unterstützen

•SciRhom GmbH: 3. Platz in der Kategorie „Series A Finance Raise of the Year“ (vertreten durch Jan Poth). Das Start-up sicherte sich im Juli 2024 63 Mio Euro in einer Serie-A-Finanzierungsrunde zur beschleunigten Entwicklung von iRhom2-Therapien bei Autoimmunkrankheiten.

Mit diesen Auszeichnungen zeigt sich die Innovationskraft und Dynamik des IZB, das mit seinen rund 40 Start-ups an den Standorten Martinsried und Freising-Weihenstephan eine führende Rolle in der Biotech-Branche einnimmt.

Bildquelle: BioM