Es ist wieder Geld im Topf – neue Anträge für das ZIM Förderprogramm möglich
Zimsalabim - das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist wieder geöffnet! Nachdem im Oktober 2021 plötzlich keine Antragstellung mehr möglich war, kann man zu leicht geänderten Bedingungen nun wieder Anträge einreichen. Das Programm zielt überwiegend auf kleine und mittelständische Unternehmen. Gefragt sind innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit guten Marktchancen.
„Oft kommen Firmen zu uns und brauchen für ihre Projektidee schnell eine Förderung. Dann empfehlen wir gerne das ZIM-Programm. Der Vorteil: es ist themen- und branchenoffen; eine Projekteinreichung ist jederzeit möglich. Bei anderen Programmen passt oft das Thema oder die Deadline für die Antragseinreichung nicht“ berichtet Dr. Daniel Schubart, CEO der ConsulTech GmbH, aus seinen Erfahrungen. Er hat schon zahlreiche Anträge unterstützt, berät Firmen zum Förderprogramm und begleitet die Antragstellung. „Viele Unternehmen wollen gerne diese Fördermittel in Anspruch nehmen, haben aber keine Zeit, sich mit der immer noch komplizierten Antragstellung zu befassen. Hier können wir die Firmen entlasten und die Antragstellung übernehmen“ bietet Herr Schubart an. Gut überlegt will schon die Struktur des Projekts sein. Soll es ein Einzelprojekt sein? Ein Kooperationsprojekt, vielleicht auch mit ausländischen Partnern? Je nach Herkunft des Kooperationspartners könnte das Vorhaben auch in das Programm ZIM-international passen. Hier gibt es aktuell Ausschreibungen für Partner in Kanada, Taiwan, Frankreich und Argentinien, allerdings mit Einreichungsfristen.
Die Termine und weitere Infos finden Sie auf dieser Seite: https://www.consultech.de/grant-deadlines
„Wir haben die Erfahrung gemacht: wenn das Vorhaben für das ZIM-Programm geeignet ist, dann wurden die von uns unterstützten Projektanträge bisher letztendlich alle gefördert“, ergänzt Herr Schubart noch: „Das gibt den Unternehmen die Sicherheit, dass sich der Aufwand für eine Antragstellung im ZIM-Programm für sie lohnt.“
