Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG, wurde am gestrigen Donnerstagabend mit dem Golden Award „Unternehmer des Jahres“ der SAUREN Fondsgesellschaft ausgezeichnet. Eine Jury von führenden Fondsmanagern ehrte Kreuzburg in Frankfurt am Main für sein langfristig geprägtes unternehmerisches Handeln und seine erfolgreiche Führung der Sartorius AG im letzten Jahrzehnt: „Joachim Kreuzburg hat das traditionsreiche Unternehmen konsequent und mit ruhiger Hand strategisch weiterentwickelt und zu einem zukunftsträchtigen Konzern transformiert“, begründete die Jury ihre Wahl.
„Ich sehe den Preis als Auszeichnung des weltweiten Sartorius Teams für die erfolgreiche Arbeit der letzten zehn Jahre“, so Joachim Kreuzburg. Der Preis „Unternehmer des Jahres“ wird von SAUREN jährlich an einen Unternehmer eines börsengelisteten Unternehmens aus dem deutschsprachigen Raum vergeben. Jurymitglieder waren Henning Gebhardt von der DWS, Stephan Hornung von Discover Capital sowie DEKA-Manager Thomas Ralf Meier.
Joachim Kreuzburg gehört dem Sartorius-Vorstand seit 2002 an und führt diesen seit Mai 2003. Zuvor hatte der heute 48-Jährige bei Sartorius verschiedene leitende Positionen im Finanzbereich inne und war Mitglied der Geschäftsführung einer Tochtergesellschaft.
WILEX startet klinische Phase I-Studie mit PI3K-Inhibitor WX-037
Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 / FWB) gab heute bekannt, dass die ersten Patienten in eine Phase I-Studie mit dem PI3K-Inhibitor WX-037 aufgenommen und dosiert wurden. Die nicht verblindete Dosis-Eskalationsstudie wird mit Krebspatienten an drei Studienzentren in Großbritannien durchgeführt.
Ziel der Studie ist es, Sicherheit, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik und klinische Aktivität des PI3K-Inhibitors sowohl in der Monotherapie als auch in Kombination mit dem MEK-Inhibitor WX-554 zu untersuchen. In einem ersten Teil sollen Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren, für die es keine wirksame Standardtherapie mehr gibt, mit WX-037 behandelt werden. Der zweite Teil der Studie sieht die Kombinationstherapie von WX-037 mit WX-554 für Patienten vor, die einen deregulierten PI3K-Signalweg aufweisen. Gemäß Studiendesign sind Behandlungszyklen von drei Wochen bis zum Auftreten von Toxizität oder Tumorprogression geplant.
Weitere Information finden Sie unter www.ClinicalTrials.gov, Identifier: NCT01859351.
Eppendorf hat die neue Reference 2 Pipette in seine Auswahl an Liquid Handling Instrumenten eingeführt. Die Reference 2 ist die Nachfolgerpipette der überaus erfolgreichen Reference Pipette; sie erweitert die bereits hohen Ansprüche der Serie mit neuem Design, vermindertem Gewicht und geringen Bedienkräften sowie mit Multikanalversionen. Als erstklassiges Produkt in Eppendorfs Pipettenportfolio erzielt die Reference 2 die genauestmöglichen Ergebnisse bei gleichzeitig robuster und verlässlicher Bedienung sowie optimalem Anwenderschutz. Durch diesen Grad an Sicherheit ist die Reference 2 ideal für Arbeiten mit wertvollen Flüssigkeiten geeignet sowie für alle Anwendungen, welche höchste Genauigkeit erfordern.
Eine integrierte RFID-Karte, welche alle relevanten Gerätedaten einschliesslich Seriennummer und Konformitätszertifikat beinhaltet, sorgt bei der Reference 2 für vollständige Rückverfolgbarkeit. Weiterhin verhindert eine auf mehrere Komponenten aufgedruckte Seriennummer das Vertauschen von Geräteteilen und zeigt an, wenn einer der volumenbestimmenden Teile ausgetauscht wurde. Die in die Multikanalversionen der Reference 2 integrierte Kanalanzeige garantiert die wichtige Reproduzierbarkeit. Dies verspricht eine durchgehend identische Ausrichtung der Pipette während des Pipettiervorgangs. Die Pipette ermöglicht flexibles Arbeiten, mit der Option, einzelne Konen zu entfernen, sowie einfache Wartung.
Die Kombination der Einknopftechnologie mit gefedertem Spitzenkonus ermöglicht die auβerordentlich einfache und schnelle Handhabung der Eppendorf Reference 2. Die Pipette bietetrapiden Spitzenabwurf mit aktiver Aerosolreduktion; durch die Eliminierung der Seitwärtsbewegung des Daumens wird die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung durch wiederholte Überanspruchung drastisch reduziert.
Wenn es um kompromisslose Qualität und Präzision geht, ist Eppendorfs neue Reference 2 das ideale Gerät für Anwendung im Bereich des Liquid Handling.
3rd Munich Biomarker Conference
Nach dem großen Erfolg im letzen Jahr freuen wir uns, die 3rd Munich Biomarker Conference anzukündigen. Auf der Konferenz wird aktuelle Biomarkerforschung vorgestellt und über die Zukunft der personalisierten Medizin diskutiert werden.
Die 3rd Munich Biomarker Conference findet am 26.-27. November 2013 im Hilton Munich Park Hotel statt.
Vorträge und Poster
Bewerben Sie sich mit einer Abstract-Einreichung um einen Vortrag oder eine Poster-Präsentation. Zur Einreichung aufgefordert sind Forscher aus der Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen.
Weitere Informatioenen unter http://www.m4.de/mbc
Ausstellung und Sponsoring
Informationen zu Ausstellung und Sponsoring finden Sie in der Broschüre (pdf, 160 KB) oder auf http://www.m4.de/mbc
Zeit
26.-27. November 2013
Ort
Hilton Munich Park Hotel, Am Tucherpark 7, 80538 München
Weitere Informationen
www.m4.de/mbc
Im Rahmen der bioXclusters-Initiative bietet BioM eine Biotech-Reise nach Boston an, speziell für kleine Biotech-Firmen und Start-ups mit wenig USA-Erfahrung, die sich im branchenspezifischen Zielmarkt orientieren möchten.
Zeit: 28.-30. Oktober 2013
Ziel: Das 3-tägige Programm gibt Ihnen Gelegenheit, die Biotech-„Szene“ in Boston kennen zu lernen, dort mit den richtigen Ansprechpartnern über Ihre Marktchancen zu diskutieren, sich umfassend über Patente und Regulatorisches in den USA beraten zu lassen und Ihre eigene Firmendarstellung für den amerikanischen Markt zu optimieren.
Wir werden nicht nur Firmen und Institute (u.a. Sanofi-Genzyme in Cambridge, MA) besuchen, sondern uns vor allem auch in intensiven Workshops mit Experten zusammensetzen.
Folgende Themen werden im Mittelpunkt stehen:
- Wichtigste Informationen zu Regulatory Affairs, Kostenerstattung und Patenten
- Kontaktherstellung zu und Umgang mit amerikanischen Investoren
- Firmenpräsentationen und Kurz-«Pitches» für Partnerings mit amerikanischen Firmen
- «Soft landing»: Strategien für den Start ins USA-Geschäft
Fachlich passende Experten zu folgenden Bereichen werden Ihnen in Workshops und 1-zu-1-Trainings zur Verfügung stehen:
- Finanzierung: Was macht eine Firma interessant für US-Investoren und zu welchem Zeitpunkt?
- Forschung & Entwicklung: Wie schätzen Experten aus der US-Biotech-Branche Ihre Produkte und Marktchancen ein?
- Coaching mit USA Juristen und andere Experten
Als Zusatzprogramm wäre im Anschluss ein weiterer Tag in Boston möglich, um zur Netzwerkbildung die deutsche und bayerische Biotech-Community in Boston zu treffen.
Kosten
Die Teilnehmer tragen ihre Reise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Die Europäische Kommission und BioM übernehmen die Kosten für Besuche, Workshops, Trainer, Organisation u.s.w.
Kontakt:
Dr. Daniela Tonn
International Affairs and Training
BioM Biotech Cluster Development GmbH
Email: tonn@bio-m.org
Tel.: 089/89 96 79-15
Die Neugestaltung des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ ist in vollem Gange. Erste Schritte sind erfolgt. Diese werden seit heute auf www.healthcapital.de präsentiert und können dort bewertet und ergänzt werden. Eingeladen sind alle Akteure aus der regionalen Gesundheitswirtschaft und den Life Sciences.
Die Länder Berlin und Brandenburg haben mit dem Masterplan „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ im Jahr 2007 konkrete Maßnahmen getroffen, um die Entwicklung der regionalen Gesundheitswirtschaft, die schon damals eine sehr hohe Relevanz für Wirtschaftskraft und Beschäftigung hatte, weiter voranzubringen und die nationale Spitzenposition in den Lebenswissenschaften, der klinischen Forschung sowie medizinischen Versorgung auch international weiter auszubauen.
Nach fünf Jahren wurde der Masterplan evaluiert und der Prozess zur Erarbeitung einer Neufassung begonnen, der Ende 2013 abgeschlossen sein soll. Die im Rahmen der Evaluation vorgeschlagene Neustrukturierung des Clusters Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg in die vier zentralen Handlungsfelder Biotechnologie und Pharma, Medizintechnik, Neue Versorgungsformen und Rehabilitation sowie Gesundheitsförderung, Prävention, Gesundheitstourismus wurde umgesetzt.
Expertenkreise haben in den Handlungsfeldern erste Vorschläge für zukünftige Schwerpunktsetzungen erarbeitet. Da die Entwicklung eines Clusters mit 275.000 Beschäftigten eine große und vielfältige Herausforderung darstellt, die nur mit den beteiligten Akteuren gelingen kann, werden die Vorschläge auf www.healthcapital.de präsentiert und können dort bis zum 31. August kommentiert und ergänzt werden.
Die Ergebnisse dieses Prozesses werden bei der Clusterkonferenz am 23.Oktober 2013 im dbb Forum in Berlin-Mitte vorgestellt und diskutiert.
Europas Branchentreff Nr. 1 für Biotechnologie, Life Sciences und Labortechnik
Durch ihren neuen zweijährigen Messeturnus wird die BIOTECHNICA den Innovationszyklen der Branche und den Wünschen der Aussteller gleichermaßen gerecht. Natürlich überzeugt auch in Zukunft das innovative Veranstaltungskonzept der BIOTECHNICA, das Ausstellung, Konferenz, Networking und Karriere effizient miteinander verbindet.
Wir freuen uns darauf, Sie auf unserem Messestand begrüßen zu dürfen.
Alle weiteren Infos erhalten Sie unter http://www.biotechnica.de !
Die bayerische Biotechnologie gab sich ein StellDichEin auf dem Forum LifeScience in Garching Mitte März 2013. Preisverleihungen von Roche, gute Gespräche und ein erfolgreiches Netzwerken fanden hier auf der regelmäßigen Veranstaltung von Bayern innovativ einen anregenden Rahmen.
Ministerium zeichnete gestern in der Münchner Residenz die Sieger des Wettbe-werbs für Chancengleichheit in Unternehmen aus.
Im Rahmen des SIEgER-Wettbewerbes wurden am 15. Juli in der Residenz München folgende Unternehmen ausgezeichnet: w & p Wilde & Part-ner Public Relations GmbH München gewann in der Kategorie „kleine Unter-nehmen“. Die Dinzler Kaffeerösterei AG Irschenberg ging als Bester in der Ka-tegorie „mittlere Unternehmen“ hervor, und die Linhardt GmbH & Co. KG Tauf-kirchen war Sieger in der Kategorie „große Unternehmen“.
Die Fördergesellschaft IZB mbH ist Finalist und ein Best-Practice Beispiel für Oberbayern. „Es freut mich, dass das Ministerium von Ministerin Christine
Hadertauer den Blick der Öffentlichkeit auf ein innovatives und familienfreund-liches Unternehmen wie die IZB lenkt“, so Dr. Peter Hanns Zobel, Geschäfts-führer der Fördergesellschaft IZB mbH.
Neues EppendorfGefäß 5.0 mL System füllt Lücke in der Probenvorbereitung und –Lagerung.
Wenn Anwender mit Proben im Bereich zwischen 2 und 5 mL arbeiten, haben sie oft keine andere Wahl als Gefäßen zu verwenden, die eigentlich für größere Volumina ausgelegt sind, typischerweise 15 mL konische Schraubdeckelgefäße. Die neuen Eppendorf Tubes® 5,0 mL bieten nun den ‘Missing Link’, eine qualitativ hochwertige Lösung für Proben bis zu 5mL.
Das einzigartige, neue Sample Handling System für die Eppendorf Tubes® 5.0 mL bietet Zubehör für das Zentrifugieren, Erhitzen, Mischen, Liquid Handling und die Lagerung. Dies ermöglicht die einfache undschnelle Einbindung in existierende Laborabläufe in einer großen Breite von Anwendungen wie Zellkultur, DNA/RNA Aufreinigung und Probenlagerung.
Die Eppendorf Tubes® 5.0 mL und das Tube Rack 5.0 mL wurden mit dem Red Dot Design Award 2013 ausgezeichnet, welcher für hohe Qualität verliehen wird.
Weitere Informationen zum neuen Eppendorf Tubes® 5.0 mL Sample Handling System erhalten Sie unter http://www.eppendorf.de/5mL