BioPark Regensburg GmbH Mit 2,7 Mrd. Euro Umsatz und insgesamt 21.600 Beschäftigten hat sich die Gesundheitsbranche zu einem wichtigen W... [mehr]
LTF Labortechnik Ihr Partner für Molekularbiologie und Life Science. LTF Labortechnik hat sich seit über 25 Jahren am Markt etabliert ... [mehr]
Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH ist das weltweit führende Auftragsforschungsinstitut für frühe klinische Studienphase... [mehr]

Practum®

Sartorius präsentiert zuverlässige Einsteigerwaage für die Ausbildung im Labor Mit der neuen Practum® hat der Labor- und Biotech-Zulieferer Sartorius eine robuste, zuverlässige Laborwaage für Universitäten, Schul- und Ausbildungsbetriebe auf den Markt gebracht. Practum® ist in neun Modellen erhältlich und deckt einen Wägebereich von 120 Gramm bis 5.100 Gramm bei einer Ablesbarkeit von 0,1 Milligramm bis 1 Gramm ab. Professionelle Wägeergebnisse, einfache Bedienung Das zuverlässige und robuste Wägesystem der Practum® sorgt dafür, dass auch Einsteiger jederzeit professionelle Messergebnisse erzielen. Die einfache Menüstruktur der Waage leitet den Nutzer intuitiv durch Standardanwendungen wie Wägen, Zählen, Höchstwertbestimmung oder Unruhewägen. Ausbilder können Menüeinstellungen sperren, die das Wägeverhalten oder die Datenausgabe der Waage verändern, und das Gerät so vor versehentlicher Fehlbedienung schützen. Per Mini-USB-Anschluss überträgt Practum® die Messergebnisse direkt in Standardsoftware wie z.B. Microsoft® Office oder OpenOffice. Das Gehäuse der Waage lässt sich einfach reinigen. Der Windschutz kann leicht zerlegt werden; einzelne Scheiben sind problemlos auswechselbar. Die Sartorius Waage Practum® ist damit das ideale Einsteigermodell für den Ausbildungsbetrieb in Schulen und Universitäten.

Roche Diagnostics GmbH - Laborant Chemie (m/w)

Stellengesuch Roche Diagnostics GmbH - Laborant Chemie (m/w) im Bereich Preclinical Development (in vivo pharmacology, in vitro pharmacology, Bioanalytics), Technical Assistant(CTA, BTA, MTA, UTA, LTA, PTA ...), Quality Assurance, Others, Clinical Development (Drug Safety, Clinical Operations, Medical, ...) Bei Roche leisten 82.000 Menschen in 150 Ländern Pionierarbeit im Gesundheitswesen. Gemeinsam haben wir uns zu einem weltweit führenden, forschungsorientierten Healthcare-Konzern entwickelt. Unser Erfolg baut auf Innovation, Neugier und Vielfalt. In Penzberg, nahe München, liegt mit 4.900 Mitarbeitenden eines der größten Biotech-Zentren Europas. Es ist der einzige Roche-Standort, an dem Forschung, Entwicklung und Produktion für beide Divisionen -Pharma und Diagnostics- stattfindet. Vom ersten Tag an werden Sie bei Roche von einem kollegialen Team aufgenommen und unterstützt. Neben zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten, flexiblen Arbeitszeitmodellen und einer attraktiven Vergütung erwarten Sie Angebote zum Thema Familie & Beruf. Mehr Informationen zur Bewerbung finden Sie online über unser Karriereportal: careers.roche.com/germany/de

Eppendorf SE 27. September 2013

Neue Eppendorf Advantage Aktion

Top Performer – für beste Resultate! Im Aktionszeitraum 1.9.-31.12.2013 erhalten Sie die Eppendorf Mikrozentrifugen 5418/R, 5424/R und 5430/R sowie Innova® Schüttler und High Efficiency (HEF®) Freezer zu besonders attraktiven Vorteilspreisen! Mehr zu Konditionen, Produkten und Bezugsquellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf www.eppendorf.de/advantage

Sartorius Stedim Biotech GmbH 25. September 2013

Sartobind goes mobile

Sartorius Stedim Biotech präsentiert erste App für die Membranchromatographie Göttingen | Aubagne – Gemäß dem Motto „Sartobind goes mobile“ präsentiert Sartorius Stedim Biotech die erste Smartphone-App für das Portfolio der Sartobind-Membranadsorber. Die App bietet dem Nutzer nicht nur nützliche Produktauswahl- und Trainingswerkzeuge sondern auch einen Zugang zu umfangreicher Fachliteratur zum Thema Membranchromatografie. Die Produktauswahl ermöglicht sowohl Anfängern als auch Experten eine passende Membran für die Capture-Chromatographie oder für die Flowthrough Polishing Chromatographie zu finden. Capture wird eingesetzt um Viren und große Proteine zu binden. Beim Polishing werden DNS, Wirtszellproteine und andere geladene Kontaminanten vom Zielmolekül abgetrennt. Mit dem Ionenaustauscher-Rechner bekommen Einsteiger ein besseres Verständnis vom Zusammenhang zwischen pH-Wert und isoelektrischem Punkt eines aufzureinigenden Proteins. Erfahrenere Anwender werden die flexible Suchfunktion nach Zielmolekül, Membrantyp, Baugröße und Maßstab schätzen, mit der sie Anwendungsschriften und weiterführende Literatur finden. Wertvolle Werkzeuge für beide Anwendergruppen sind der Flussraten-Rechner, eine Liste mit isoelektrischen Punkten von Proteinen und Viren, ein umfassendes Chromatographie-Glossar sowie eine FAQ-Liste. Die englischsprachige Web-App benötigt direkten Internetzugang. Sie ist für das iPhone von Apple optimiert, läuft aber auch auf vielen Android Smartphones. Die App kann per Smartphone über folgenden Link geladen werden: http://app.sartorius.com/sartobind/.

FDA APPROVAL

RICHTER-HELM obtained FDA Approval for comercial production of a therapeutic recombinant protein RICHTER-HELM, a full-service biopharmaceutical contract development and manufacturing organization, announced today that the U.S. Food and Drug Administration has approved two Richter-Helm facilities in Hamburg and at Bovenau (to the north of Hamburg,) for commercial production of a therapeutic recombinant protein. Richter-Helm has signed an agreement with a leading international pharmaceutical company for long-term worldwide market supply of this recombinant protein, manufactured in E. coli. The terms of the commercial supply agreement have not been disclosed. Richter-Helm services covered the entire sequence of project steps starting with strain development and cell banking back in 2001, through GMP manufacturing of clinical trial material (Phase I, II, III) and process validation. Richter-Helm declared: "This FDA approval is an important milestone for our company and shows the trust and close relations between our customer and ourselves, which is the result of many years' cooperation on this ambitious development project. Our commitment to the project is clear from the way our multidisciplinary team has accompanied the product’s development from bench to market." Please feel free to meet us at: BioTalk Manufacturing Excellence Berlin, Germany, September 26 - 27 CPhI / ICSE in Frankfurt, Germany (booth 3.1 D46), October 22 - 24 BioEurope in Vienna, Austria (booth 44), November 4 - 6 or visit us at www.richter-helm-biotec.eu or contact Richter-Helm BioTec GmbH & Co. KG Dr. Kai Pohlmeyer - Head of Business Development Tel: +49-40-55 290 430 e-mail: k.pohlmeyer@richter-helm-biotec.eu

Zwei Phase-2-Meilensteinzahlungen

MorphoSys erhält zwei Phase-2-Meilensteinzahlungen von Janssen Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX; OTC: MPSYY) gab heute den Beginn zweier klinischer Studien durch Janssen Biotech, Inc. ("Janssen") bekannt, die klinische Meilensteinzahlungen an MorphoSys auslösten. Eine Studie wurde bei Asthmapatienten mit dem HuCAL-Antikörper CNTO 3157 gestartet, eine zweite Studie bei Patienten mit aktiver rheumatoider Arthritis mit dem HuCAL-Antikörper CNTO 6785. Weitere finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. "Der Status unserer Partnerprogramme ist sehr bedeutend für MorphoSys, da er ein wichtiger Indikator für künftiges Ertragspotenzial ist", kommentierte Dr. Marlies Sproll, Forschungsvorstand der MorphoSys AG. "Unsere Zusammenarbeit mit Janssen trug entscheidend zu unserer Pipeline mit klinischen Wirkstoffkandidaten für verschiedene entzündliche Indikationen bei, und wir sind sehr erfreut über den Fortschritt dieser beiden Programme." Insgesamt beinhaltet die klinische Pipeline von MorphoSys derzeit 21 klinische Programme. Davon wurden 17 Programme von Partnern initiiert, wovon sich wiederum sieben in der Entwicklung in Phase 1, neun in Phase 2 und eines in Phase 3 befinden. Zudem befindet sich MOR202, das gemeinsam mit Celgene entwickelt wird, in einer Phase-1/2a-Studie gegen das Multiple Myelom. MOR208, das eine Phase-1-Studie in Chronischer Lymphatischer Leukämie (CLL) abgeschlossen hat, wird derzeit in zwei Phase-2-Studien in B-ALL und NHL getestet. MOR103, das in einer Partnerschaft mit GSK entwickelt wird, hat eine Phase-1b/2a-Studie in Rheumatoider Arthritis abgeschlossen und wird derzeit in einer Phase-1b-Studie in Multipler Sklerose getestet. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: MorphoSys AG Dr. Claudia Gutjahr-Löser Head of Corporate Communications & IR Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122

medorex e.K. 16. September 2013

"Multiferm" ein neuer Mehrfach-Festbett-Bioreaktor

"Multiferm" ist ein automatisiertes und leicht bedienbares 12-Fach Festbett-Fermentersystem. Das wird am besten in die parallele Kultivierung von empfindlichen Tier-, Human- und andere scherkraftempfindliche Zellen ohne feste Zellwand eingesetzt. Der Einsatzbereich ist die Produktion von monoklonalen Antikörpern, die Kultivierung von adhärenten und rekombinanten Zellen, sowie die zellphysiologische Untersuchungen an Gewebezellen wie Tumorzellen, Primärzellen, Stammzellen, Leber- und Nierenzellen. „Muliferm“ ist mit den erforderlichen Mess- und Regeltechniken, Sonden und Sensoren, Peristaltikpumpen, Gasversorgung Steuerungsprogramm und Computer für die Speicherung, Auswertung und Übertragung der Daten auf andere Computer ausgerüstet. Das System besteht aus 12 Festbett-Bioreaktoren mit je 10 ml Arbeitsvolumen. Die Festbett-Reaktoren sind platzsparend in der Mitte eines kompakten 1,5 L Medienkonditionierungsgefäßes eingepasst. Die Festbettreaktoren und das Konditionierungsgefäß sind aus Duran-Glas. Dies ermöglicht, die Entwicklung der Zellkultivierung zu beobachten, um sie besser steuern und kontrollieren zu können. Der Deckel, die Ein- und Ausgänge sind aus unempfindlichem PEEK-Material, um die empfindlichen Zellen vor Schädigungen durch freie Metallmoleküle aus den gängigen Metalldeckeln zu schützen. Das Festbettmaterial besteht aus hochporösen Glassinterperlen oder einem anderen geeigneten Trägermaterial und befindet sich in den Festbettreaktoren. Die Zellen werden auf das Trägermaterial in den Festbettreaktoren übertragen, wachsen und vermehren sich in, um und zwischen den Trägern und können für weitere Tests und Untersuchungen verwendet werden.

medorex e.K. 13. September 2013

Axial-Strömungsreaktor mit Energieeinsparung [PDF]

medorex hat als Nachfolger von meredos GmbH dieses Rühr-Prinzip, das für den Laborbereich gebaut wurde, übernommen und optimiert. Die Vorteile dieser Methode werden inzwischen von vielen Anwendern erkannt und genutzt. Das System wird von medorex als Standard angeboten mit der Option, die vorhandene Rührwelle auch mit anderen Rührwerkzeugen je nach Anwenderwunsch zu bestücken. Das Axial-Rühr-System vom medorex hat folgende vorteile: Optimale Steuerfähigkeit, schnelle Korrekturen, Ideal z. B. für Temperaturprofile Weiche kulturschonende und homogene Durchmischjung im Trombenfallbereich Weitgehende Vermeidung von Scherkräften Hohe Sauerstoffausnutzung Antriebs-Energie-Einsparung bis 60% Vermeidung von Bodenablagerungen Optimierung des Trombenfalls durch Sichtkontrolle mittels Glasleitrohr Im Axial-Strömungs-Reaktor wird die Antriebsleistung vollständig der biologischen Reaktion zur Verfügung gestellt. Die einmal in Bewegung gesetzte Axialströmung mittels Leitrohr und Propeller wird energiesparend aufrechterhalten. Die im freien Fall ins Zentrum zurückstürzende Trombe erzeugt eine optimale, homogene Durchmischung ohne überflüssigen Energieaufwand, reduziert durch ständiges Resuspendieren ein Hochwachsen des Schaums. Die durch das Leitrohr geschaffene axiale Strömungsführung in Verbindung mit den axial angeordneten Wärmetauschern aus Stahl, verbessern die Wärmeübergangswerte, gewährleisten schnelle Temperaturkorrekturen mit hoher Genauigkeit, ideal für das Fahren von Temperaturprofilen. Dadurch entfallen das Nachheizen und die Temperaturträgheit, verursacht durch dickwandige Glas-Doppelmantel-Gefäße. Im Gegensatz zum Axial-System erfolgt beim konventionellen Blattrührer-System eine Rotations-Kreisbewegung des Substrats bei gleichzeitiger Abbremsung durch Schikanen. Die Folgen sind: Energievernichtung, überflüssig hohe Antriebsleistungen, unerwünscht hohe Scherkräfte und Schaumentwicklung.

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