Ascenion GmbH

Die Ascenion GmbH ist ein unabhängiges Technologietransfer-Unternehmen mit besonderer Kompetenz in den Lebenswissenschaften. Sie ist Partner von 30 Forschungseinrichtungen, Universitäten und Universitätskliniken in Deutschland und Europa, darunter führende Life-Science-Institute der Helmholtz- und Leibniz-Gemeinschaft, die Medizinische Hochschule Hannover und die Charité. Ascenions Team verbindet interdisziplinäre Kenntnisse mit Industrieerfahrung. Ascenion arbeitet eng mit den Mitarbeitern ihrer Partnerinstitute zusammen, um Forschungsergebnisse mit hohem Anwendungspotenzial zu identifizieren, patentrechtlich zu schützen und in die Anwendung zu überführen. Besondere Stärken sind die Unterstützung von Ausgründungen und die Projektentwicklung. Dadurch werden frühe Projekte so weit vorangebracht, dass sie für potenzielle Investoren und Lizenznehmer attraktiv sind. So sind bereits zahlreiche neue Unternehmen gegründet und innovative Medikamente zugelassen worden, von denen Tausende von Patienten profitieren. Erlöse, die Ascenion aus dem operativen Geschäft und aus dem Verkauf von Unternehmensanteilen erzielt, fließen über ihre Muttergesellschaft, die LifeScience-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, als Fördermittel an die Partnerinstitute.


Ascenion hat auch die BioVaria initiiert, eine europäische Technologietransfer-Konferenz, die Deals und Partnerschaften zwischen der akademischen Forschung Europas und der globalen biopharmazeutischen Industrie fördert.

  • Mitarbeiterzahl

    30
  • Ausrichtungen
    • Beratung
  • Gegründet

    2001
  • Aktualisiert am

    30.05.2018
Ascenion GmbH 24. Juni 2018

HKI und Partner bringen neues Antibiotikum gegen Tuberkulose vom Labor bis zur klinischen Prüfung

Das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - Hans-Knöll-Institut (HKI) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben einen neuen antibiotischen Wirkstoff, der am HKI entdeckt wurde, von der Grundlagenforschung bis zu klinischen Prüfungen vorangebracht. Nach Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) haben die Partner eine Phase-I-Studie begonnen, um die Sicherheit der Substanz zu evaluieren, wobei freiwillige Teilnehmer geringe, schrittweise ansteigende Dosierungen erhalten.