Fettbestimmung in weniger als 30 Sekunden für alle Probenarten
Die Mitarbeiter in der Prozesskontrolle und im QS-Labor der Lebensmittelindustrie arbeiten zunehmend unter Zeitdruck. Der Fettgehalt vieler Proben muss bestimmt werden - und das schnell und genau.
Bis jetzt gab es kein verlässliches Verfahren, um den Fettgehalt in den unterschiedlichsten Lebensmitteln in weniger als 30 Sekunden zu bestimmen. Traditionell werden potentiell gefährliche, nasschemische Verfahren eingesetzt und das Ergebnis liegt erst nach vielen Stunden vor.
Das Liberty Prime ermöglicht die schnelle Synthese von reinen Peptiden und schwierigen Sequenzen in wenigen Minuten satt in vielen Tagen wie bei klassischen Synthesizern. Die neue Liberty Prime Technologie ermöglicht einen 2 min. Kupplungszyklus und extrem schnelle Reagenzienzuführung. Zudem werden bis zu 95 % Lösemittel gegenüber klassischen Peptid-Synthesizern und Mikrowellen-Synthesizern der 1. Generation eingespart.
Ende Dezember 2014 hat die ICH auf ihrer Website die finale Version der ICH Q3D „Guideline for Elemental Impurities“ veröffentlicht. Die Leitlinie zu metallischen Verunreinigungen in Arzneimitteln ist als folgerichtige Ergänzung zu den Dokumenten ICH Q3A (Impurities in New Drug Substances), ICH Q3B (Impurities in New Drug Products) und ICH Q3C (Guideline for Residual Solvents) zu sehen. Diese neue Richtlinie erfordert einen Säureaufschluss der pharmazeutischen Proben, gefolgt von der spektrometrischen Messung der Elementgehalte.
“Feststoffanalytik – von der Laborprobe zum Analysenergebnis”
Das einzige Seminar, das die komplette Elementanalyse abdeckt – im November 2017 wieder bundesweit in Deutschland
Kundenproben werden live vor Ort bearbeitet
Ende Dezember 2014 hat die ICH auf ihrer Website die finale Version der ICH Q3D „Guideline for Elemental Impurities“ veröffentlicht. Die Leitlinie zu metallischen Verunreinigungen in Arzneimitteln ist als folgerichtige Ergänzung zu den Dokumenten ICH Q3A (Impurities in New Drug Substances), ICH Q3B (Impurities in New Drug Products) und ICH Q3C (Guideline for Residual Solvents) zu sehen. Diese neue Richtlinie erfordert einen Säureaufschluss der pharmazeutischen Proben, gefolgt von der spektrometrischen Messung der Elementgehalte.
Proteine bzw. Peptide spielen für die physiologische und biochemische Funktion lebender Organismen eine herausragende Rolle. Seit langem werden diese Wirkstoffe auf ihre pharmakologische Wirksamkeit untersucht. Inzwischen ist es wichtig, unterschiedliche Peptide synthetisch in Forschungslaboratorien herzustellen. Während der Peptid-Synthese von vielen Aminosäuren können eine Reihe von Problemen auftreten, die für ein Scheitern der Synthese oder eine schlechte Ausbeute des gewünschten Peptides verantwortlich sind. Somit ist es wünschenswert, vor und während der Peptid-Synthese die einzelnen Schritte auf mögliche Fehlerquellen zu überprüfen. CEM hat nun erstmalig in den Peptidsynthesizer Liberty Blue eine Kamera eingebaut, um alle einzelnen Arbeitsschritte live zu beobachten.
Die CEM GmbH bietet für 2017 wieder Ausbildungs- und Anwenderkurse zur Mikrowellenaufschlusstechnik in den eigenen Firmenräumen in Kamp-Lintfort am Niederrhein an.
Im Rahmen dieser Kurse werden die Teilnehmer/innen in den theoretischen Grundlagen und insbesondere in der Methodenentwicklung für mikrowellenunterstützten Aufschlüsse geschult. Bei den praktischen Übungen in kleinen Gruppen können die Teilnehmer/innen eigene Proben zum Seminar mitbringen, die dann anhand der individuellen Problemstellungen bearbeitet werden. Das Ziel dieser Anwenderkurse ist das eigenständige Entwickeln von Aufschlussmethoden.
Die CEM GmbH bietet für 2017 wieder Ausbildungs- und Anwenderkurse zur Mikrowellenaufschlusstechnik in den eigenen Firmenräumen in Kamp-Lintfort am Niederrhein an.
Im Rahmen dieser Kurse werden die Teilnehmer/innen in den theoretischen Grundlagen und insbesondere in der Methodenentwicklung für mikrowellenunterstützten Aufschlüsse geschult. Bei den praktischen Übungen in kleinen Gruppen können die Teilnehmer/innen eigene Proben zum Seminar mitbringen, die dann anhand der individuellen Problemstellungen bearbeitet werden. Das Ziel dieser Anwenderkurse ist das eigenständige Entwickeln von Aufschlussmethoden.

Mikrowellenaufschlüsse zur Elementbestimmung sind aufgrund der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Laboralltag nicht mehr wegzudenken. Für nahezu alle Probenarten wurden Behältersysteme sowie Meß- und Regeltechnik entwickelt, um sicher und reproduzierbar zu arbeiten. Lediglich für den Aufschluß von Mikroproben, also Proben im Maßstab von wenigen µg oder µl, d. h. einzelne Tröpfchen oder Körnchen, fehlte bislang das nötige Equipment.
Nun hat CEM für den Einsatz im Mikrowellenaufschlußsystem Discover SP-D für die verschiedensten Anwendungen wie Zellproben, Fingernägel, Haare, Blut und Gewebe/Biopsien sowie Urin eine Speziallösung entwickelt. In einen besonders kleinen Quarzbehälter werden beispielweise 50 µg Probe mit 200 µl Salpetersäure in nur 5 Minuten Aufschlusszeit aufgeschlossen. Der Quarzbehälter zeichnet sich durch eine hohe Reinheit und einfache Reinigung und damit verbunden das Verhindern von Memoryeffekten aus. Hinzu kommt eine Minimierung von Fehlerquellen durch das Auffüllen im Quarzgefäß bis zur Füllmarke und ein Bedienerkomfort durch das Verwenden im Autosampler der ICP-MS.
www.mikrowellen-aufschluss.de
Beschleunigte Lösemittelextraktion in der Mikrowelle - bessere Extraktionen, schneller und mit weniger Lösemittel
Das Discover PS-X Mikrowellen-Extraktionssystem ist das Einsteiger-System für Labore mit geringem bis mittlerem Probenaufkommen. Das Discover System ist ein sequentielles System und kann mit Autosamplern für die automatisierte Extraktion von bis zu 96 Proben eingesetzt werden.
Mit dem Discover SP-X wird die Probenvorbereitungszeit von Tagen auf Minuten verkürzt. Unzählige arbeitsaufwendige Probenvorbereitungsschritte werden vereinfacht!
Die mikrowellenbeschleunigte Lösemittelextraktion (Microwave Accelerated Solvent Extraction, MASE) ist eine bewährte Technik zur Extraktion fester und pastöser Proben. Die Discover SP-X Extraktionssysteme setzen einfach bedienbare Glasgefässe mit Schnappdeckeln bei erhöhter Temperatur und Druck in Kombination mit gebräuchlichen Lösemitteln ein und steigern damit die Effizienz des Extraktionsprozesses. Eine Folge davon sind kürzere Extraktionszeiten und ein deutlich geringerer Lösemittelverbrauch. Die Temperatur im Extraktionsgefäß wird genau überwacht und liefert die hervorragende Reproduzierbarkeit. Mit den Autosamplern ergibt sich ein hoher Grad an Automatisierung und erhöht so die Produktivität des Labors. Die mikrowellenbeschleunigte Lösemittelextraktion ist erheblich schneller als Soxhlet, Ultraschall oder andere Extraktionsmethoden und braucht dabei viel weniger Lösemittel bei wesentlich geringerem Arbeitsaufwand.